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Wie alles anfing
Von dem kleinen Ein-Mann-Betrieb „Studio Gurali“ bis zur hochmodernen Werkstatt
war es ein langer, aber von stetigem Erfolg gekennzeichneter Weg.
Nach der Ausbildung zum Tischlergesellen gründet Guido Ralph Lißewski im April 1986 das „Studio Gurali“
Raum- und Möbelgestaltung. Sein Schwerpunkt: Unikate, die er nach eigenen Entwürfen für Privatkunden
anfertigt. Seine Zuverlässigkeit und Perfektion spricht sich bei Architekten und Inneneinrichtern schnell
herum, erste größere Aufträge folgen. Daraus entwickelt sich eine dauerhafte Zusammenarbeit, das Studio
Gurali stellt den ersten festen Mitarbeiter ein. Daneben baut sich der Jungunternehmer ein zweites Standbein
mit dem Handel von Altenheim- und Pflegemöbeln auf.
Die positive Auftragslage bringt Veränderungen. 1996 wechselt die Tischlerei ihren Standort von der
Münsterstraße in die Lottestraße. Dort steht mehr Platz für den neuen Maschinenpark zur Verfügung, die
Lagerflächen vergrößern sich. Weitere Mitarbeiter und Auszubildende werden eingestellt.
Während der Zeit besucht Guido Ralph Lißewski die Meisterschule und schließt sie 1999 erfolgreich ab.
Parallel baut er die beiden Geschäftsfelder Handwerk und Handel konsequent aus.
2005 heißt das Unternehmen „Gurali – WAS MAN AUS HOLZ MACHT“. Das neue, moderne Logo soll das breite
Spektrum der Firma besser transportieren.
Auf der Erfolgsleiter geht es kontinuierlich nach oben. Aufwändige logistische Planungen, der Ausbau des
Maschinenparks und knapp gewordene Lagerkapazitäten führen zum erneuten Umzug. In der Ottensener
Straße stehen jetzt 1140 Quadratmeter Produktions- und Lagerflächen zur Verfügung. Die direkte Nähe zur
A7 garantiert eine optimale Anbindung an die Lieferanten.
Weitere Investitionen in Maschinen, zum Beispiel eine Horizontalplatten-Aufteilsäge, eine hydraulischen
Heizplattenpresse und ein 4-Achs CNC-Bearbeitungszentrum ermöglichen ein noch wirtschaftlicheres,
präziseres und hochwertigeres Fertigen der anspruchsvollen Produkte.